Christoph Burchartz

Neben seiner Arbeit als Gitarrist und Sänger war Christoph zudem als Musikproduzent tätig und realisierte vielfältige Produktionen. Im Zuge der Aufnahme zu „Al lado del río“ (2005) lernte er Ben Papst kennen und rief mit ihm das Projekt  „Element Fusion“ ins Leben: Flamenco, Rock, Swing, Jazz und Klassik standen auf dem Programm des Ensembles.  

Als sich Element Fusion im Juli 2008 auflöste, knüpfte Christoph an die bewährte Stil-Mischung an und gründete gemeinsam mit seinem Bruder Nicolai „Salao“. Elmar, der bereits bei Element Fusion mit von der Partie war, blieb dem Projekt als Perkussionist erhalten und mit Tanz und Bass ist Salao seit 2009 eine fünfköpfige Combo.  
Christoph ist außerdem Geschäftsführender Gesellschafter der Webservice-Agentur pixolith, die sich der Konzeptionierung, Entwicklung und Realisation von Internetauftritten verschrieben hat.

Christoph Burchartz - Gesang und Flamenco-Gitarre, Salao

Nach anfänglichen Erkundungen im Rock- und Popbereich, konzentrierte sich Christoph bald auf die klassische Gitarre. Während eines einjährigen Studienaufenthalts in Sevilla (2005/2006) kam er mit dem Flamenco in Kontakt, der einen der Schwerpunkte seiner musikalischen Laufbahn bilden sollte. 

Im Rahmen seines Studiums der Musikwissenschaft an der Universität zu Köln untermauerte er Praxis mit Theorie und erforschte auch die Geschichte von Sevillanas, Rumbas, Bulerías und Co. 

Zur Gitarre gesellte sich auch bald der Gesang und Christoph begann 2003 eine klassische Gesangsausbildung bei M. Teschler in Düsseldorf. Zunächst stand für den lyrischen Tenor die romantische Literatur im Vordergrund, wobei seine besondere Aufmerksamkeit den Liedern Schuberts und Schumanns galt. Später nahm Christoph auch Standardwerke aus Jazz, Pop und Swing in sein Repertoire auf.

Gesang & Gitarre